Skitour auf den Dürrenstein im Pragsertal
Die Anfahrt erfolgt durch das Pragsertal, Richtung Brückele (Plätzwiese). Die Skitour kann entweder vom Parkplatz Brückele aus gestartet werden, Aufstieg durch den Wald, oder die etwas kürzere Variante, mit Parkmöglichkeit am Parkplatz unterhalb der Plätzwiese.
Von der Plätzwiese auf die Helltaler Schlechten
Strahlender Sonnenschein und tiefblauer wolkenloser Himmel. Was braucht man mehr um einen schönen Sonntag zu erleben?
Unsere Skitour führte uns dieses Mal auf die Helltaler Schlechten 2.711 m im Pragsertal . Die Anfahrt erfolgt über Prags, von Brückele auf die Plätzwiese. Natürlich kann man auch direkt ab Brückele mit den Tourenskiern starten. Fährt man mit dem Auto bis zum Parkplatz etwas unterhalb der Plätzwiese hoch, so muss man vor 10.00 Uhr fahren, nachher ist die Durchfahrt verboten.
Etwas nach dem Parkplatz heißt es Skier anschnallen und dann geht’s los. (mehr …)
Auf die Postmeisteralm im Pragsertal
Die Postmeisteralm im Pragsertal ist ein wahrlich wunderschöner Ort um zu relaxen, die Seele baumeln zu lassen, in der Sonne zu liegen und zu genießen. Genau aus diesem Grund entschieden wir uns am Sonntag auch für diese Tour 😉
Der Aufstieg ist zwar etwas mühsam, da der Weg Nr. 29 eher steil nach oben führt, jedoch ist es keine allzu lange Tour. Wir entschieden uns die Tour in umgekehrter Richtung zu gehen, mit Start in Brückele (1.491 m) im Pragsertal, den Rossalm-Weg entlang, vorbei am Alpini-Denkmal, Anfangs auf Schotterweg, später durch Wald und Wiesen, über die Brücke im Kaserbachtal, Richtung Gamsscharte und zur Postmeisteralm (1.968 m). Die Panoramaaussicht, z.B. auf den Dürrenstein oder der Hohen Gaisl, ist beeindruckend. Den Rückweg stiegen wir dann über den, wie bereits gesagt, etwas steilen Weg Nr. 29 ab und wieder zurück zum Ausgangspunkt nach Brückele.
Alles in allem eine sehr schöne, nicht zu lange Tour. Landschaftlich gesehen einfach nur traumhaft und sehr empfehlenswert.
Flodige Alm in Toblach
Die Flodige Alm in Toblach im Hochpustertal, ist als „leichte Bergwanderung“ eingestuft und ist mit der angeschriebenen Gehzeit von 2,5 Stunden für den Aufstieg nicht gerade als Tagestour, sondern eher als „Ausflug“ zu sehen. Allerdings ist der Anstieg eher steil und kann deshalb etwas mühsam sein.
Die Landschaft, Natur und das Panorama welches man erlebt, unter anderem der Blick auf den Dürrenstein (2.839 m), sind meiner Meinung nach mehr als sehenswert und lassen die eine oder andere Schweißperle schnell vergessen 😉
Ausgangspunkt ist der Soldatenfriedhof „Nasswand“ im Höhlensteintal in Toblach. Von hier aus geht man 200 m taleinwärts bis zum E-Werk, dort über eine Brücke und dann bergauf, Markierung Nr. 33.
Wintertour auf den Strudelkopf (Plätzwiese, Pragsertal)
Die Plätzwiese im Pragsertal (ital. Prato Piazza), für viele Wanderer, Gäste und Sportler wie z.B. Mountainbiker oder Skitourengeher, ein wohlbekannter und immer wieder gern besuchter Ort im Naturpark Fanes-Senes-Prags. Die Plätzwiese ist unter anderem auch Ausgangspunkt für Touren auf den Dürrenstein, die Helltaler Schlechten oder den Strudelkopf, 2.307 m (ital. Monte Specie).
Zur Wanderung auf den Strudelkopf, startet man von der Plätzwiese aus, vorbei am Bergasthof Plätzwiese und Hotel Hohe Gaisl, den breiten Forstweg hinein bis zur Dürrensteinhütte. Von hier aus folgt man dem Hinweisschild „Heimkehrerkreuz“ und steigt anfangs nördlich und dann Richtung Osten auf. Nach einiger Zeit erreicht man den Strudelkopfsattel, eine Kriegsruine erinnert noch an vergangene Tage. Von hier aus gelangt man in kurzer Zeit zum Gipfelplateau, welches das Heimkehrerkreuz beherbergt.
Ein gewaltiger Panoramarundumblick auf die Hohe Gaisl, Drei Zinnen, Tofana, Cristallogruppe und Dürrenstein ist die Belohnung für den nicht allzu mühsamen Aufstieg.