Von Prags auf den Kühwiesenkopf

Der Kühwiesenkopf ist ein vom Pragsertal aus leicht erreichbarer Berggipfel. Er zählt zu den schönsten Aussichtsbergen im Pragsertal.

Gipfelkreuz Kühwiesenkopf, Pragsertal
Von der Plätzwiese auf den Strudelkopf

Diese Beschreibung unserer Wanderung von der Plätzwiese auf den Strudelkopf führt nicht über den üblichen Wanderweg, sondern über den alten Kriegssteig.

Blick vom Strudelkopf auf die Drei Zinnen
Skitour auf den Dürrenstein im Pragsertal
Die Anfahrt erfolgt durch das Pragsertal, Richtung Brückele (Plätzwiese). Die Skitour kann entweder vom Parkplatz Brückele aus gestartet werden, Aufstieg durch den Wald, oder die etwas kürzere Variante, mit Parkmöglichkeit am Parkplatz unterhalb der Plätzwiese.
Vom Pragser Wildsee auf den Herrenstein
Ausgangspunkt für die Wanderung auf den Herrenstein ist das Hotel Pragser Wildsee am gleichnamigen See im Pragsertal, Hochpustertal. Wir gehen den breiten Wanderweg am See entlang Richtung nördliches Seeufer, durchwandern dort eine kleine Bucht, welche sehr beliebt bei Fischern ist und überqueren die Brücke. Dem Weg weiter folgend, erreichen wir eine Wegbeschilderung, dort der Beschreibung Weislahnsattel/Zwölf Apostel, Markierung Nr. 58 folgen.
Von der Plätzwiese auf die Helltaler Schlechten
Strahlender Sonnenschein und tiefblauer wolkenloser Himmel. Was braucht man mehr um einen schönen Sonntag zu erleben?
Unsere Skitour führte uns dieses Mal auf die Helltaler Schlechten 2.711 m im Pragsertal . Die Anfahrt erfolgt über Prags, von Brückele auf die Plätzwiese. Natürlich kann man auch direkt ab Brückele mit den Tourenskiern starten. Fährt man mit dem Auto bis zum Parkplatz etwas unterhalb der Plätzwiese hoch, so muss man vor 10.00 Uhr fahren, nachher ist die Durchfahrt verboten.
Etwas nach dem Parkplatz heißt es Skier anschnallen und dann geht’s los. (mehr …)
Auf die Postmeisteralm im Pragsertal
Die Postmeisteralm im Pragsertal ist ein wahrlich wunderschöner Ort um zu relaxen, die Seele baumeln zu lassen, in der Sonne zu liegen und zu genießen. Genau aus diesem Grund entschieden wir uns am Sonntag auch für diese Tour 😉
Der Aufstieg ist zwar etwas mühsam, da der Weg Nr. 29 eher steil nach oben führt, jedoch ist es keine allzu lange Tour. Wir entschieden uns die Tour in umgekehrter Richtung zu gehen, mit Start in Brückele (1.491 m) im Pragsertal, den Rossalm-Weg entlang, vorbei am Alpini-Denkmal, Anfangs auf Schotterweg, später durch Wald und Wiesen, über die Brücke im Kaserbachtal, Richtung Gamsscharte und zur Postmeisteralm (1.968 m). Die Panoramaaussicht, z.B. auf den Dürrenstein oder der Hohen Gaisl, ist beeindruckend. Den Rückweg stiegen wir dann über den, wie bereits gesagt, etwas steilen Weg Nr. 29 ab und wieder zurück zum Ausgangspunkt nach Brückele.
Alles in allem eine sehr schöne, nicht zu lange Tour. Landschaftlich gesehen einfach nur traumhaft und sehr empfehlenswert.
Rundtour Großer Rosskopf im Pragsertal, 2.559 m
Wieder ein Wochenende mit super Bergwetter und so entschieden wir uns am gestrigen Sonntag für eine Rundtour in den Bergen. Unsere Wahl führte uns ins Pragsertal im Pustertal, wo wir vom Pragserwildsee aus zuerst durch den Wald und zunehmend in lichterem Gebiet Richtung Weißlahnscharte wanderten. Von dort über das Geröllfeld steil bergauf zum Gamssattel und dann noch den Anstieg zum Gipfel auf den Großen Rosskopf, 2.559 m. Beim Rückweg stiegen wir wieder bis zum Gamssattel ab und schlugen dann den Weg Nr. 28 über die Rossalm, Nabiges Loch zurück zum Pragser Wildsee ein.
Wintertour auf den Strudelkopf (Plätzwiese, Pragsertal)
Die Plätzwiese im Pragsertal (ital. Prato Piazza), für viele Wanderer, Gäste und Sportler wie z.B. Mountainbiker oder Skitourengeher, ein wohlbekannter und immer wieder gern besuchter Ort im Naturpark Fanes-Senes-Prags. Die Plätzwiese ist unter anderem auch Ausgangspunkt für Touren auf den Dürrenstein, die Helltaler Schlechten oder den Strudelkopf, 2.307 m (ital. Monte Specie).
Zur Wanderung auf den Strudelkopf, startet man von der Plätzwiese aus, vorbei am Bergasthof Plätzwiese und Hotel Hohe Gaisl, den breiten Forstweg hinein bis zur Dürrensteinhütte. Von hier aus folgt man dem Hinweisschild „Heimkehrerkreuz“ und steigt anfangs nördlich und dann Richtung Osten auf. Nach einiger Zeit erreicht man den Strudelkopfsattel, eine Kriegsruine erinnert noch an vergangene Tage. Von hier aus gelangt man in kurzer Zeit zum Gipfelplateau, welches das Heimkehrerkreuz beherbergt.
Ein gewaltiger Panoramarundumblick auf die Hohe Gaisl, Drei Zinnen, Tofana, Cristallogruppe und Dürrenstein ist die Belohnung für den nicht allzu mühsamen Aufstieg.