Vom Pragser Wildsee auf den Hochalpenkopf

Der Gipfel des Hochalpenkopfs in den Pragser Dolomiten bietet eine herrliche Panoramaaussicht. Der Weg dorthin verspricht Abwechslung zwischen gemütlich und anstrengend, sowie Almfeeling und leichter Bergtour.

Gipfelkreuz Hochalpenkopf, Pragser Dolomiten Hochpustertal
Von Prags auf den Kühwiesenkopf

Der Kühwiesenkopf ist ein vom Pragsertal aus leicht erreichbarer Berggipfel. Er zählt zu den schönsten Aussichtsbergen im Pragsertal.

Gipfelkreuz Kühwiesenkopf, Pragsertal
Von Toblach ins Höhlensteintal und auf den Strudelkopf

Der Strudelkopf in den Pragser Dolomiten ist stets einen Besuch wert. Ob Sommer, Winter oder dazwischen, es ist immer wieder eine schöne Wandertour.

Gipfelkreuz Strudelkopf, Heimkehrerkreuz, Pragser Dolomiten
Skitour vom Pragser Wildsee auf die Kleine Gaisl 2.859 m

Meine heutige Tourenbeschreibung findet wieder einmal in den wunderschönen Dolomiten, genauer genommen, in den Pragser Dolomiten statt. Ziel der teilweise anspruchsvollen Skitour ist die Kleine Gaisl.

Überquerung des gefrorenen Pragser Wildsees
Skitour Großer Jaufen 2.480 m
Die Anfahrt erfolgt durch das Pragsertal bis nach Brückele, wo wir auf dem großen Parkplatz parken. Einige Meter weiter die Straße hinein, zweigt ein Weg rechts ab. Hier folgen wir der Beschreibung „Rossalm“, Markierung Nr. 4. Anfangs führt der Weg flach dahin, bis hinein zum Bach, welchen wir überqueren und den Forstweg weiter aufsteigen.
Skitour auf den Dürrenstein im Pragsertal
Die Anfahrt erfolgt durch das Pragsertal, Richtung Brückele (Plätzwiese). Die Skitour kann entweder vom Parkplatz Brückele aus gestartet werden, Aufstieg durch den Wald, oder die etwas kürzere Variante, mit Parkmöglichkeit am Parkplatz unterhalb der Plätzwiese.
Vom Pragser Wildsee auf den Herrenstein
Ausgangspunkt für die Wanderung auf den Herrenstein ist das Hotel Pragser Wildsee am gleichnamigen See im Pragsertal, Hochpustertal. Wir gehen den breiten Wanderweg am See entlang Richtung nördliches Seeufer, durchwandern dort eine kleine Bucht, welche sehr beliebt bei Fischern ist und überqueren die Brücke. Dem Weg weiter folgend, erreichen wir eine Wegbeschilderung, dort der Beschreibung Weislahnsattel/Zwölf Apostel, Markierung Nr. 58 folgen.
Rundtour Pragser Wildsee – Seekofel – Grünwaldalm
Heute beschreibe ich euch die Wanderung auf den Seekofel (ital. Croda del Becco) in den Pragser Dolomiten, genauer gesagt die Rundwanderung vom Pragser Wildsee auf den Seekofel und Abstieg über die Grünwaldalm zurück zum Pragser Wildsee.
Vom Pragser Wildsee zur Grünwaldalm
Die Anfahrt erfolgt durch das Pragsertal bis zum Pragser Wildsee, wo geparkt wird. Von hier geht es dann zu Fuß weiter. Hinter dem Hotel Pragser Wildsee, über den schönen Forstweg, durch den Wald, stets den Pragser Wildsee an seiner linken Seite.
Von der Plätzwiese auf die Helltaler Schlechten
Strahlender Sonnenschein und tiefblauer wolkenloser Himmel. Was braucht man mehr um einen schönen Sonntag zu erleben?
Unsere Skitour führte uns dieses Mal auf die Helltaler Schlechten 2.711 m im Pragsertal . Die Anfahrt erfolgt über Prags, von Brückele auf die Plätzwiese. Natürlich kann man auch direkt ab Brückele mit den Tourenskiern starten. Fährt man mit dem Auto bis zum Parkplatz etwas unterhalb der Plätzwiese hoch, so muss man vor 10.00 Uhr fahren, nachher ist die Durchfahrt verboten.
Etwas nach dem Parkplatz heißt es Skier anschnallen und dann geht’s los. (mehr …)
Plätzwiese im Pragsertal
Die Plätzwiese im Pragsertal (ital. Prato Piazza) ist Sommer wie Winter immer einen Besuch wert. Zum Wandern/Winterwandern, gemütlichem Spazierengehen mit der ganzen Familie und den Kindern, Ausgangspunkt für verschiedene Touren, Skitouren und Schneeschuhwandern, Langlaufen oder auch für eine spaßige Rodelpartie und noch vieles mehr.
Und wenn der kleine oder große Hunger kommt? Auch für das Kulinarische ist hier oben bestens gesorgt. Sie werden von den Gastgebern mit einheimischen Gerichten bis hin zu Nachspeisen im wahrsten Sinne des Wortes verwöhnt.
Auf die Postmeisteralm im Pragsertal
Die Postmeisteralm im Pragsertal ist ein wahrlich wunderschöner Ort um zu relaxen, die Seele baumeln zu lassen, in der Sonne zu liegen und zu genießen. Genau aus diesem Grund entschieden wir uns am Sonntag auch für diese Tour 😉
Der Aufstieg ist zwar etwas mühsam, da der Weg Nr. 29 eher steil nach oben führt, jedoch ist es keine allzu lange Tour. Wir entschieden uns die Tour in umgekehrter Richtung zu gehen, mit Start in Brückele (1.491 m) im Pragsertal, den Rossalm-Weg entlang, vorbei am Alpini-Denkmal, Anfangs auf Schotterweg, später durch Wald und Wiesen, über die Brücke im Kaserbachtal, Richtung Gamsscharte und zur Postmeisteralm (1.968 m). Die Panoramaaussicht, z.B. auf den Dürrenstein oder der Hohen Gaisl, ist beeindruckend. Den Rückweg stiegen wir dann über den, wie bereits gesagt, etwas steilen Weg Nr. 29 ab und wieder zurück zum Ausgangspunkt nach Brückele.
Alles in allem eine sehr schöne, nicht zu lange Tour. Landschaftlich gesehen einfach nur traumhaft und sehr empfehlenswert.
Rundtour Großer Rosskopf im Pragsertal, 2.559 m
Wieder ein Wochenende mit super Bergwetter und so entschieden wir uns am gestrigen Sonntag für eine Rundtour in den Bergen. Unsere Wahl führte uns ins Pragsertal im Pustertal, wo wir vom Pragserwildsee aus zuerst durch den Wald und zunehmend in lichterem Gebiet Richtung Weißlahnscharte wanderten. Von dort über das Geröllfeld steil bergauf zum Gamssattel und dann noch den Anstieg zum Gipfel auf den Großen Rosskopf, 2.559 m. Beim Rückweg stiegen wir wieder bis zum Gamssattel ab und schlugen dann den Weg Nr. 28 über die Rossalm, Nabiges Loch zurück zum Pragser Wildsee ein.
Wintertour auf den Strudelkopf (Plätzwiese, Pragsertal)
Die Plätzwiese im Pragsertal (ital. Prato Piazza), für viele Wanderer, Gäste und Sportler wie z.B. Mountainbiker oder Skitourengeher, ein wohlbekannter und immer wieder gern besuchter Ort im Naturpark Fanes-Senes-Prags. Die Plätzwiese ist unter anderem auch Ausgangspunkt für Touren auf den Dürrenstein, die Helltaler Schlechten oder den Strudelkopf, 2.307 m (ital. Monte Specie).
Zur Wanderung auf den Strudelkopf, startet man von der Plätzwiese aus, vorbei am Bergasthof Plätzwiese und Hotel Hohe Gaisl, den breiten Forstweg hinein bis zur Dürrensteinhütte. Von hier aus folgt man dem Hinweisschild „Heimkehrerkreuz“ und steigt anfangs nördlich und dann Richtung Osten auf. Nach einiger Zeit erreicht man den Strudelkopfsattel, eine Kriegsruine erinnert noch an vergangene Tage. Von hier aus gelangt man in kurzer Zeit zum Gipfelplateau, welches das Heimkehrerkreuz beherbergt.
Ein gewaltiger Panoramarundumblick auf die Hohe Gaisl, Drei Zinnen, Tofana, Cristallogruppe und Dürrenstein ist die Belohnung für den nicht allzu mühsamen Aufstieg.