Drei Zinnen noch im leichten Schneemantel
Das Wetter am Pfingstsonntag sollte laut Vorhersage eher wechselhaft sein, wobei es gegen Nachmittag und Abend hin zu leichtem Regen bis Gewittern kommen sollte. Also entschieden wir uns, unsere Wanderung auf den Vormittag zu verlegen und was bietet sich für den „Einstieg in die Sommersaison“ besser an, als eine Tour zu den Drei Zinnen in den Sextener Dolomiten.
Wir starteten also vom Parkplatz der Fischleinbodenhütte am Talende Sextens (Hochpustertal) und spazierten Richtung Talschlusshütte, daran vorbei und dann weiter auf Weg Nr. 102 Richtung Drei Zinnen. Bis ca. 30 min. vor Erreichen der Hütte, war das Wetter recht angenehm, die Sonne schien und der Himmel war zwar sehr wolkig, jedoch schien immer wieder der tiefblaue Himmel durch. Dann jedoch zog es immer mehr zu, die Drei Zinnen bekamen wir mehr in Grau als mit blauem Hintergrund zu sehen. Das macht aber nichts, diese Berge zusammen mit dem ganzen Bergpanorama rundherum inkl. dem Paternkofel, sehe ich mir auch gerne Grau in Grau oder wolkig an, Hauptsache ist der Spaß dabei.
Ebenfalls beeindruckend waren die Drei Zinnen Seen, welche zurzeit noch mehr als zur Hälfte zugefroren sind. Derzeit sind es also die Drei Zinnen-Eisseen 😉
Nach unserer Stärkung machten wir uns wieder zügig auf den Rückweg, da es doch schon sehr zugezogen hatte und tiefgraue bis schwarze Wolken Regen ankündigten. Wir stiegen wieder den gleichen Weg ab, den wir gekommen waren. Der eine und andere Regentropfen streifte uns bereits. Wir hatten jedoch Glück und kehrten wieder trocken zum Parkplatz der Fischleinbodenhütte zurück.
Hier noch einige weitere Impressionen von unseren Drei Zinnen Wanderungen.
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